Die META-Medizin ist keine neuartige Therapie oder Behandlungsmethode, sondern ein übergeordnetes, naturwissenschaftliches Modell, welches die Wechselwirkung von Umfeld-Psyche-Geist erforscht und weiter vermittelt.
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Forschungen bestätigen, dass vor dem Beginn von Krankheiten signifikante emotionale Erlebnisse vorhanden waren. Wenn wir ein Erlebnis als Konfliktschock erleben, eine Situation welche wir als unerwartet, dramatisch und emotional empfinden, wird unser Organismus mit Symptomen reagieren, die wir in der Regel als Krankheiten bezeichnen.
Stress wird oft als Ursache oder Risikofaktor vieler Krankheiten gesehen. Die META-Medizin geht einige Schritte weiter und stellt eine klare Verbindung zwischen spezifischen emotionalen Stressinhalten und bestimmten Organen her.
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Als Orientierung gilt der Tag-Nacht-Rhythmus des unterbewussten Nervensystems. Ziel der META-Medizin ist es, den Auslöser einer Erkrankung heraus zu arbeiten und ihren Verlauf zu bestimmen.
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Mit der Sichtweise der Meta-Medizin lässt sich (bio-)logisch aufzeigen, welchen Einfluss Emotionen auf die Funktion des menschlichen Körpers haben. In einer Zeit, wo der Kopf im „Dauereinsatz" ist, ist es also umso wichtiger ein emotionales Bewusstsein zu entwickeln, welches sich nach und nach von solchen „alten" Abhängigkeiten loslöst.
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Für eine vertiefendere Beschreibung, können Sie auch den folgenden Link nutzen, um auf die Hauptseite des Meta Medizin Dachverbandes zu gelangen.
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